Simulationsaufgabe
Produktions-, Transport- und Lagertechnik ist ohne anspruchsvolle Automationslösungen nicht mehr denkbar.
Während früher einzelne Lösungen im Produktionsprozess erarbeitet wurden und man sich danach der Verbindung der einzelnen Teilprozesse widmete, steht heute eine ganz andere Anforderung im Zentrum.
Ein gesamter Produktionsbereich soll geplant und realisiert werden. Das heißt, sofort ist auch die Verbindung zwischen den Teilprozessen zu erstellen. Um die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Prozesses zu nutzen, bedarf es einer sinnvollen Verbindung dieser Prozesse. Oft möglichst direkt und möglichst schnell, aber auch mit Richtungs- und Lageänderungen und bei Bedarf über Pufferung, Zwischenspeicher oder Sortier- und Verbindungsprozesse mit und ohne Lagerung.
Warum Simulation?
Die passende Lösung für eine Anlage entwickelt nur, wer die konkreten Anforderungen kennt.
Für die Prozesse selbst gibt es meist eine Angebotsfülle an Lösungen. Aber zwischen den Prozessen bedarf es der Transportstrecken, die scheinbar einfach gelöst, doch in ihrer Komplexität kaum durchschaubar sind.
Es folgt die Frage: „Gewähren die Transportstrecken die notwendige Leistung?“
Wichtig ist, sich nicht nach dem Bau mit dem Lieferanten zu streiten, sondern vor dem Bau möglichst genau die Leistung zu kennen!
Hier bieten wir die Lösungen!
Industriezweige
Allgemein wäre die Bezeichnung Intralogistik zutreffend – im Besonderen jedoch sind die Simulationen geeignet für
- Schwerlasttransporte
- Lackieranlagen
- Kommissionierungen
- Holzverarbeitende Industrie (Spanplatten, Laminate etc.)
- Lagervorzonen in allen Bereichen
- Spezielle Lageranforderungen in HRL
- Sortierprozesse in allen Bereichen
Lösungsfindung
Für welche Simulation soll ich mich entscheiden?
- Reicht es, dass mit einer Simulation die vorgegebenen Kennzahlen erreicht werden, oder möchte man den Transportprozess optisch nachvollziehen können?
- Wie genau sind die Forderungswerte und wie genau benötigt man das Ergebnis?
- Zu welchem Zeitpunkt erstellt man eine Simulation?
- Und welche Kosten sind dafür erforderlich?
- Welche Sicherheit gewährleisten die Transporte?
- Gibt es Deadlooks?
Ausführung
Die Möglichkeiten für die Simulation sind sehr vielfältig.
Die Spannbreite reicht von Anlagen mit Transportzeiten im großen Minutenbereich bis hin zu schnellen Vorgängen mit hohen Verfahrgeschwindigkeiten. Da liegt es nahe, für eine programmtechnische Lösung möglichst dem späteren technischen Prozess zu folgen und die Realisierung analog einer speicherprogrammierbaren Steuerung auszuführen.
Aus dieser Herangehensweise entwickeln sich weitere Vorteile!